Werbung Die Kunst des Editierens -- Adobe Premiere Pro CC auf dem Sundance Film Festival und den Academy Awards

Die Kunst des Editierens -- Adobe Premiere Pro CC auf dem Sundance Film Festival und den Academy Awards

Die große Mehrheit der Filme, die auf dem diesjährigen Sundance Film Festival gezeigt wurden, verwendeten Adobe Creative Cloud in den unterschiedlichsten Produktionsschritten. Auf dem Art of the Edit-Panel haben Schnitt-Profis durchblicken lassen, wie Adobe Premiere Pro CC dabei hilft, ihre kreative Vision zum Leben zu erwecken.

// 18:34 Fr, 23. Feb 2018von
Das Ziel der meisten Filmemacher ist es, ein Produkt zu schaffen, das den Zuschauer in seinen Bann zieht. Ob Hitchcock, Tarantino oder Anderson: Erst im Schnitt werden Filme zum Leben erweckt. Dafür bedarf es natürlich der richtigen Kreativwerkzeuge, die den Filmemachern die Möglichkeit bieten, ihre Geschichten zu erzählen. Immer mehr Produktionen setzen in der Postproduktion dabei auf Adobes Creative Cloud Programme.

Adobe Premiere Pro CC auf dem Sundance Film Festival und den Academy Award

Bereits die große Mehrheit der Filme, die auf dem diesjährigen Sundance Film Festival gezeigt wurden (86%), verwendeten Adobe Creative Cloud in den unterschiedlichsten Produktionsschritten. Auf dem Art of the Edit-Panel haben Schnitt-Profis durchblicken lassen, wie Adobe Premiere Pro CC dabei hilft, ihre kreative Vision zum Leben zu erwecken.



Art of the Edit Panelists Lisa Churgin, Kyle Reiter und Sofia Subercasseaux


Vor allem die Verflechtung der einzelnen Programme innerhalb von Creative Cloud erlaubt es, diverse Elemente in andere Teile des Films zu integrieren, wie Lisa Churgin erklärte: „Es funktionierte sehr gut mit dem Stil des Films und es war einfach, die Effekte mit Dynamic Link in Premiere Pro CC von After Effects CC zu integrieren“. Auch Ruben Östlund, dessen Film The Square auf der Shortlist für einen Academy Award stand, machte sich Creative Cloud zu Nutze. Da er einen straffen Zeitplan einhalten musste, um die Cannes-Deadline zu erfüllen, arbeitete sein Editor Jacob Schulsinger bereits am Set am Editing des Films: „Einer der größten Vorteile von Premiere Pro CC ist die Flexibilität. Mit Premiere Pro CC kann ich Filmmaterial oder Soundeffekte in die Timeline ziehen und muss mich nicht erst um die Konvertierung kümmern."



Deadline eingehalten, Preis abgeräumt: Ruben Östlund nach dem Gewinn der Palme d´Or in Cannes für seinen Film "The Square"


Während externe Produktionsfirmen aufwändige Spezialeffekte abwickelten, realisierte das Team etwa 40% dieser Änderungen im eigenen Haus mit Premiere Pro CC. „Es gibt nur wenige Technologien, die unsere technischen Anforderungen und Geschwindigkeitsanforderungen erfüllen können, aber Adobe Premiere Pro CC hat alles sehr gut gemeistert- sogar am Set."

Wenn ihr mehr über das Filmediting mit Creative Cloud Tools erfahren wollt, schaut auf dem Creative Connection Blog von Adobe vorbei.


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Dieser Text erscheint im Rahmen einer Adobe Promo-Kampagne auf slashCAM.
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