Fazit

Irgendwie ist das Asus ProArt Display PA147CDV nicht Fisch und nicht Fleisch. Als Vorschaumonitor ist das 32:9-Format extrem und nur selten in Projekten nutzbar, die ein entsprechendes cinemascopisches Format erfordern. Dann allerdings glänzt der Monitor mit souveräner Farbwiedergabe sowie sehr breiten Einstellmöglichkeiten. Da mittlerweile fast alle Videoschnittprogramme eine direkte Vorschau-Möglichkeit an einem externen PC-Monitor unterstützen, klappte bei uns das Zusammenspiel (exemplarisch mit Premiere Pro und DaVinci Resolve) unkompliziert. Trotz der ungewöhnlichen Auflösung von 1920 x 550 Pixeln.



Als Grafiktablet weiß das Display grundsätzlich ebenfalls zu gefallen, kämpft jedoch auch hier in der Praxis mit der ungewöhnlich breiten Aspect Ratio. Diese in einen Windows Desktop-Workflow zu integrieren, erfordert jedenfalls in der Regel "erhöhten Verwaltungsaufwand" der Applikationsfenster.



Die Bedienung als großflächige Touchbar funktioniert aktuell "nur" mit den unterstützen Adobe Apps, allerdings konnten wir persönlich darin keinen echten Produktivitätsvorteil entdecken - wir sind jedenfalls mit Tastatur-Shortcuts immer schneller am Ziel.



Wer sich jedoch für zusätzliche Bedienungsoptionen jenseits der Tastatur begeistern kann, findet im Asus ProArt Display PA147CDV eine großflächige, weitgehend konfigurierbare Touchbar für Adobe Creative Cloud Apps.





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