Der Output

Wenn wir dem Video in einem Editor dann noch durch eine langsame Skalierung über Keyframes eine leichte virtuelle Zoomfahrt auf den Weg geben, kann so ein Shot schon für einige Sekunden recht passabel funktionieren.






Bei längerer Betrachtung fällt dennoch ins Auge, dass hier etwas nicht stimmt. Alleine schon, weil virtuelle 2D-Motion ohne sichtbare Verschiebung der Parallaxen immer etwas "cheesiges" mit sich bringt.




Zoomfahrt durch den Latent Space

Wer dagegen seine Zuseher sowieso überfordern will, kann mit diesem Trick auch Videos immer weiter "stacken" und damit theoretisch unendliche Zoomfahrten realisieren, die am Ende immer auf dem bewegten Original Video "landen". Hierfür lädt man das KI-Video immer wieder in ein weiteres Photoshop-Projekt und lässt sukzessive jedes mal einen weiteren "Rahmen" dazu erfinden. Die Auflösung muss dafür nicht astronomisch steigen, sondern kann konstant bleiben, sofern man später in einer Timeline an den Sprungstellen der virtuellen Zoomfahrt immer ein Video durch das darauffolgende (also früher erzeugte) Video ersetzt:






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