...und das bringts?

Tatsächlich macht es erst einmal cine-nerdigen Spaß, hier mit eigenen Rauschparametern sein Bild feinzutunen. Doch abseits großer esoterischer Subjektivität meinen wir tatsächlich den gewünschten besonderen Effekt durch unseren Node-Aufbau erzielen zu können.



So wirkt das Rauschen oft weitaus weniger "aufgeklebt", sondern interagiert in der Tat mit den Farben der Objekte im Bild. Bei einem Standbild fällt der Unterschied nicht sonderlich ins Auge, aber bei bewegten Motiven kam uns unser Grain-Modell oft weitaus organischer vor, weil der Grain mehr "dem Motiv entspringt". Wirklich sehen kann man dies allerdings erst, wenn die Grain Parameter so extrem eingestellt sind, dass sich das Rauschen dem Auge förmlich aufdrängt. Ob sich dieser Aufwand letztlich lohnt, ist deswegen stark projektabhängig. Er kostet allerdings auch nicht mehr, als ein paar Minuten Aufbauzeit für einen schnellen Testlauf...



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