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Infoseite // Z-Axis Stabilisator für Einhand Gimbals



Frage von Frank Glencairn:


Heute ist der Z-Axis Stabi für meinen Aircross2 gekommen - funktioniert erstaunlich gut.
Hat sogar - außer der verstellbaren Federstärke - zusätzlich noch ne verstellbare Öldämpfung, das hatte ich beim Kauf gar nicht auf dem Radar.

Prima Teil, daß das bobbing deutlich verringert.
Passt so ziemlich auf alle Gimbals, und für 69,- Öcken kann man da auch nicht viel falsch machen.
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Antwort von cantsin:

Bin gespannt, ob in der Zukunft mal Gimbals mit voll integrierter elektronischer Z-Axis-Stabilisierung auf den Markt kommen...

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Antwort von cantsin:

@Frank - Du hast ein 50mm Nikkor an einer alten BM Pocket mit s16-Sensor (also Kleinbild-äquivalent ungefähr 150mm) auf einem Gimbal? Mutig!

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Antwort von Frank Glencairn:

Immerhin noch nen Speedbooster dazwischen :-)

Und ja, bin kein Weitwinkelfreund, auch nicht auf nem Gimbal, wobei das 50er mit Booster IMHO schon der Anschlag des sinnvoll Machbaren ist.
Nicht wegen der Stabilität, sondern wegen Fokus Pulling.

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Antwort von roki100:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Heute ist der Z-Axis Stabi für meinen Aircross2 gekommen - funktioniert erstaunlich gut.
Hat sogar - außer der verstellbaren Federstärke - zusätzlich noch ne verstellbare Öldämpfung, das hatte ich beim Kauf gar nicht auf dem Radar.

Prima Teil, daß das bobbing deutlich verringert.
Passt so ziemlich auf alle Gimbals, und für 69,- Öcken kann man da auch nicht viel falsch machen.

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was für ne cinema Maschine das kleine Ding oben drauf ;)

Wo kann ich Z-Axis Stabi für 69 Euro bestellen?

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Antwort von r.p.television:

Auch wenn ich es interessant finde kann ich mir nicht vorstellen dass das Ding fehlerfrei funktioniert. Ich stelle mir das analog vor wie eine ungedämpfte, frei schwingende Hinterachse bei einem Fahrzeug. Schön weich, aber kommt ein bestimmter Impuls schaukelt sich das Ding auf und sorgt für komische, gegenläufige Bumps.

Meine Erfahrung, die nicht unerheblich ist sagt dass ich bei einem Setup wie einem Einhandgimbal mit einer Kamera wie einer Blackmagic Pocket 4 oder 6k mit nicht allzu leichtem Objektiv aufgrund der bereits vorliegenden Trägheitsmomente am ausgestreckten Arm gar keine stabilisierte Z-Achse brauche. Zumindest nicht nach gewissem Training. Der menschliche Arm kann intuitiv sehr gut federn, denn er weiss wann ein Impuls kommt und kann gegenwirken bzw. sich kurzzeitig entspannen. Das weiss das Federsystem nicht.
Auch halte ich grundsätzlich wenig von der beidhändigen Führung eines Gimbals bei dieser Gewichtsklasse. Für mich damals ein komplett falscher Ansatz, als man dachte es wäre ein kluge Idee nen Fahrradlenker unter bzw über die Coptergimbals zu bauen. Zwei Arme die etwas vor sich packen sind relativ steif und haben wenig Gefühl. Zumindest ist das meine Meinung. Solange das Gewicht nicht so hoch ist dass man tatsächlich beide Arme braucht unnötig. Idealerweise hält man das Gimbal neben sich bzw neben dem Körper und nicht steif vor sich. So entkoppelt man das Gimbal sehr viel mehr von den Schrittintervallen.

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Antwort von Frank Glencairn:

r.p.television hat geschrieben:
Auch wenn ich es interessant finde kann ich mir nicht vorstellen dass das Ding fehlerfrei funktioniert. Ich stelle mir das analog vor wie eine ungedämpfte, frei schwingende Hinterachse bei einem Fahrzeug. Schön weich, aber kommt ein bestimmter Impuls schaukelt sich das Ding auf und sorgt für komische, gegenläufige Bumps.
Nicht unbedingt - die gefederte Parallelarm-Anordnung ist ja das selbe Prinzip wie bei ner Steadycam, was ja auch seit Jahrzehnten problemlos funktioniert, zumal die einstellbare Dämpfung das Aufschwingen noch vermindert. Allerdings gilt hier natürlich auch: je schwerer Gimbal und Kamera, desto stabiler - Massenträgheit und so....
r.p.television hat geschrieben:

Meine Erfahrung, die nicht unerheblich ist sagt dass ich bei einem Setup wie einem Einhandgimbal mit einer Kamera wie einer Blackmagic Pocket 4 oder 6k mit nicht allzu leichtem Objektiv aufgrund der bereits vorliegenden Trägheitsmomente am ausgestreckten Arm gar keine stabilisierte Z-Achse brauche. ... Solange das Gewicht nicht so hoch ist dass man tatsächlich beide Arme braucht unnötig. Idealerweise hält man das Gimbal neben sich bzw neben dem Körper und nicht steif vor sich. So entkoppelt man das Gimbal sehr viel mehr von den Schrittintervallen.
Yup, da bin ich ganz bei dir. Ich halte die klassischen Fullsize Zweihandgimbals sowieso für eine Fehlentwicklung, weil sie ne ergonomische Katastrophe sind, der man dann mit einem noch größeren Gestell auf dem Rücken entgegenwirken muß, was den ganzen Sinn eines Gimbals zunichte macht, und ich genauso gut gleich ne Steadycam nehmen könnte.

Tatsächlich kann man mit nem Einhandgimbal und etwas Übung ganz ordentliche Bewegungen hin bekommen.
Wo es dann aufhört ist Rennen und Auto/Motorad fahrt im Gelände, da kommt der Z-Stabi ins Spiel, und für letzteres hab ich ihn auch angeschafft.
roki100 hat geschrieben:

Wo kann ich Z-Axis Stabi für 69 Euro bestellen?

https://www.amazon.de/STARTRC-Handkamer ... tartrc&qid

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Antwort von r.p.television:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Wo es dann aufhört ist Rennen und Auto/Motorad fahrt im Gelände, da kommt der Z-Stabi ins Spiel, und für letzteres hab ich ihn auch angeschafft.
Ok, da macht es natürlich absolut Sinn. Gerade bei letzterem.

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Antwort von Axel:

Vor etlichen Jahren, als es noch keine Kamera-Gimbals gab, war Brandon Li unter dem Avatar Rungunshoot wie ich Mitglied bei EOSHD. In der Rubrik Screening Room (~Meine Projekte) postete er ein Video, wie er mit einer Olympus mit IBIS über einen Flohmarkt läuft. Ich erdreistete mich seinerzeit, ihm einen Tip zu geben, wie er seine Technik verbessern könne. Seine Bewegungen waren unglaublich flüssig, aber er kadrierte das Bild während der Aufnahme ständig neu, veränderte den Horizont. Ich schrieb, wenn es sein Ziel sei, es wie eine Kamerafahrt auf Schienen aussehen zu lassen, dürfe er das nicht tun. Ich hatte gerade den Audiokommentar von Garret Brown zu Shining gehört, in dem er genau das sagt.

Ich denke, diese Federarme, für die ich vor 18 Monaten noch über 300 Öre hab springen lassen, tragen dazu bei, einer echten Dollyaufnahme mit einem Gimbal näher zu kommen. Da ich von Shining sprach: es ist interessant, dass der Film trotz Steadicam noch etliche Luftreifen-Dollyshots enthält, nämlich vor allem dort, wo in leere Korridore ohne zu verfolgende Personenmotive gefahren wird. Wenn es darum geht, ist der Schwierigkeitsgrad extrem hoch. Das kann jeder probieren: sich einem Fadenkreuz an der Wand nähern und es währenddessen perfekt mit dem Fadenkreuz im Display in Deckung halten. Das ist eine der Steadicam-Grundübungen, und sie gelingt immer nur graduell. Es kommt hinzu, dass die "Z-Achse" eigentlich die Bewegung nach vorne oder hinten meint und dass dieser Stabilisator zwar das "Hüpfen" (bobbing) reduziert (man bemerkt es, wiederum, weil der Horizont schlingert), aber nicht die Schritte glättet. Hierfür wäre so ein elektrisches Skateboard besser.

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Antwort von pillepalle:

...so geht's fast perfekt :)





VG

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Antwort von TheGadgetFilms:

Bei ner Steadicam ist das noch etwas anders mit den Federarmen. Da hast du immer eine Hand, die am Ende der Arme anfasst, und so das ganze System lenkt. Bei diesem Z Achsen Ding hast du die Möglichkeit nicht, da du ja beide Hönde brauchst. Insofern kann es da schon zu Auf- und Abschaukeln kommen, wenn das nicht ordentlich gedämpft ist.

Was mich mal interessieren würde, ob man sich das Ding zu nem kleinen DSLR Blackarm umbauen kann. Vielleicht noch n Dämpfer rein und dann auf einen Anti-Vibration Mount und dann an / in das Auto. Müsste halt an beiden Seiten befestigt werden...
Hat da zufällig wer Erfahrungen mit? :)

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Antwort von Axel:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
Bei ner Steadicam ist das noch etwas anders mit den Federarmen. Da hast du immer eine Hand, die am Ende der Arme anfasst, und so das ganze System lenkt. Bei diesem Z Achsen Ding hast du die Möglichkeit nicht, da du ja beide Hönde brauchst. Insofern kann es da schon zu Auf- und Abschaukeln kommen, wenn das nicht ordentlich gedämpft ist.
Man muss die Dämpfung selbst einstellen. Die Dämpfung bremst (=verlangsamt) den Ausgleich und ist darum abhängig von der Art von Aufnahme, die man machen will. Wenn man schnell läuft, ist eine hohe Dämpfung z.B. kontraproduktiv. Bevor man die Dämpfung einstellt, muss man auch hier balancieren, und zwar über die Spannung der Federn. Ist die zu hoch, werden die Arme einfach zusammen und die Kamera nach oben gedrückt. Ist sie zu klein, sackt alles nach unten und verstärkt das Bobbing. Es ist also nicht einfach Gimbal drauf und ab dafür...

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Antwort von Konsument:

Toll die beiden Deppenbewertungen bei Amazon.

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Antwort von DAF:

@ Frank:
Hab"s nicht bleiben lassen können und mir das Teil auch bestellt.
Weißt du, für was diese Buchse mit 1/4" Bolzengewinde genau vorgesehen/gedacht ist? Also quasi die "Quick Mounting Plate"...

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich denke mal die Idee dahinter ist, um Gimbals mit ovalem Handgriff oben drauf zu schrauben, und damit sozusagen einen runden Griff zu simulieren, wobei meiner ja auch nen ovalen Griff hat, und sich ganz wunderbar einklemmen lässt.
Konsument hat geschrieben:
Toll die beiden Deppenbewertungen bei Amazon.
Ja, priceless :DDD

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Antwort von roki100:

die dachten die bekommen für den preis den Rest mit dazu... hahaha ;))

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Antwort von panalone:

Wie ist den die mechanische Qualität des Z-Achsen Stabilisators? So wie ich das sehe ist er ja größtenteils aus Kunststoff. Hält das die Kräfte aus?

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Antwort von Axel:

panalone hat geschrieben:
Wie ist den die mechanische Qualität des Z-Achsen Stabilisators? So wie ich das sehe ist er ja größtenteils aus Kunststoff. Hält das die Kräfte aus?
Über diesen speziellen Stabilisator kann ich keine Aussage machen. Bloß, dass es andere gab, zum Beispiel von Ikan, bei denen die Arme aus Alu waren. Der Effekt ist der eines Hamsterkäfigs, irgendwie überträgt sich die Dehnung der Federn auf das Metall, und dadurch quietscht das Ding vernehmlich (wer die Bürolampe mit Federarm kennt, kann sich ein Bild machen).

Der Grund ist also wahrscheinlich Audio. Die “Kräfte”, von denen du hier sprichst, belasten in erster Linie die Federn und ihre direkte Aufhängung. Hier würden Qualitätsunterschiede zu suchen sein. Bei meinem Modell kann man für größere oder kleinere Kameras die Federn austauschen.

Der Druck, der auf den Plastikrahmen wirkt, wird dynamisch verteilt, d.h. im Idealfall fast aufgehoben. Mein Modell besteht zudem aus einem dichten Weichplastik, und ich schätze, das wird hier nicht anders sein. Die neueren Modelle von Scotty Makes Stuff sind offenbar noch leichter geworden, und es wird betont, dass die Klemme um den Gimbalgriff jetzt in Sekunden ausgespannt und (z.B.) in den Underslung-Modus gebracht werden kann.

Das scheint bei dem STARTRC ein Minuspunkt zu sein. Es sieht so aus, als müsse man den Gimbalgriff mittels vier Schrauben einklemmen. Das heißt, ich kann nicht "mal eben" vom normalen Gimbalbetrieb zum 4-Achsen-Betrieb wechseln. Und auch nicht schnell in den Underslung-Modus.

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Antwort von Frank Glencairn:

panalone hat geschrieben:
Wie ist den die mechanische Qualität des Z-Achsen Stabilisators? So wie ich das sehe ist er ja größtenteils aus Kunststoff. Hält das die Kräfte aus?
Mein Gimbal wiegt ein Kilo und meine Kamera auch - damit ist alles im grünen Bereich.
Hatte auch die original BMCC drauf, die ja deutlich schwerer ist, war auch kein Problem - das Teil ist schon ziemlich stabil.

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Antwort von Axel:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
Was mich mal interessieren würde, ob man sich das Ding zu nem kleinen DSLR Blackarm umbauen kann. Vielleicht noch n Dämpfer rein und dann auf einen Anti-Vibration Mount und dann an / in das Auto. Müsste halt an beiden Seiten befestigt werden...
Meintest du etwa so:

zum Bild


Hab mich aufgrund dieses Threads mal mit dem aktuellen Angebot des australischen Kleinstherstellers "Scotty Makes Stuff" befasst, und Stand der Dinge ist jetzt, dass der linke und der rechte Federarm modular gedacht sind. Sie werden an dem (je nach Gimbalmodell speziell geformten) Klemmring um den Gimbalgriff eingehangen und können auch als Ein-Arm-Stabis (z.B. bei leichteren Setups) verwendet werden. Oder eben so, wie es der obige Screenshot nahelegt. Curtis Judd hat eine Review gemacht:


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Antwort von Darth Schneider:

Schon ein recht grosses Gestell für so ne kleine Knipse.
Und wenn jetzt der Dij Osmo dann einen grossen Bruder bekommt, mit professionellen Funktionen dann landet ein Grossteil des Gestell Zeugs dann nächstes Jahr auf eBay ;)
Ich denke, solche, noch in naher Zukunft kommenden Komplettsysteme werden den noch frischen Gimbal Markt schon noch etwas umkrempeln, oder denkt ihr nicht ?
BMD oder andere Kamerahersteller könnten ja auch auf die glorreiche Idee kommen und eigene komplette Gimbalkameras im Osmo Style oder auch viel, grössere professionelle, modulare, Modelle mit Wechseloptik und verschiedenen Bild Sensoren auf den Markt zu schmeissen...Ich würde das tun, der Markt dafür ist doch da.
Und mit teurem Zeugs kaufen würde ich persönlich so lange wie möglich warten.
Zwischen Weinachten und Frühling kommt immer ein grosser Schub neuer cooler Sachen.
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich denke, solche, noch kommenden Komplettsysteme werden den Gimbal Markt schon etwas umkrempeln, oder denkt ihr nicht ?
Absolut alles, was an Neuerungen kommt, krempelt den Markt um. Die Rasanz, mit der vor allem Gimbals dazugelernt haben, ist schwindelerregend. Und warum sollten nicht auch Einhandgimbals einen eingebauten "Stoßdämpfer" haben, vorzugsweise elektronisch? Oder, wie cantsin vorschlägt, direkt den Gimbal als standardmäßigen Griff in die Kamera integriert? Wenn du lange genug wartest, kriegst du eine mehrfach voll stabilisierte 8k - "Raw"-Kamera für's Weihnachtsgeld. Wie lange du allerdings warten müsstest und wieviel und was du in der Zwischenzeit nicht gemacht haben würdest, das kann heute keiner sagen.

Ich gehöre ja zur it's not the camera - Fraktion. Dennoch, wenn lediglich 65 € aufzubringen sind, um eine Spezialaufgabe (denn zu was anderem als dem von mir skizzierten "Dolly-Fake" bräuchte man so einen STARTRC eh nicht) zu erledigen, da sollte man nicht päpstlicher sein als der Papst ...

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Antwort von Frank Glencairn:

Schon etwas älter (2015) aber auch für einige womöglich auch ne interessante Variante - wahrscheinlich aber nicht für 65 Euro.



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Antwort von Darth Schneider:

An Axel
Für mich als Hobbyfilmer finde ich so ein kleines Komplettsystem mit eingebauter Kamera sinnvoller als ein grosser Gimbal alleine der etwa gleich teuer ist.
Lieber gleich zwei, oder drei kleinere, verschiedene Kameras mit verschiedenen Funktionen als nur eine...
Auch wenn ich jetzt ein Profi wäre würde ich Heute auch die Pocket mehr oder weniger gleich auf einem Gimbal fix moniert lassen und für alles andere etwas auch etwas anderes und grösseres benutzen....und eine Osmo hätte ich aufgeladen in der Hosentasche...Manchmal ist ganz klein auch besser.
Gruss Boris

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Antwort von dosaris:

der ganze Witz an dem System ist wohl, dass die eigene Schrittfrequenz nie in der Nähe
der Eigenresonanz des Systems liegt. Dann würde es sich aufschaukeln.
Aber dies sollte sich vermeiden lassen, indem man die eigenen Schritte
kleiner (=schneller) setzt. Und der Ninja-walk sollte dies Problem zusätzlich bändigen.

Theoretisch,
probiert habe ich's noch nicht, da mir so ein System fehlt.
Vielleicht kann's ja mal ein Besitzer daraufhin testen...

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Antwort von nicecam:

Sehr informativer Thread!

Drüben hab ich ein paar Gedanken/Fragen dazu formuliert, den Osmo Pocket in Verbindung mit 4th-Axis-Stabilizer betreffend.

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