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Infoseite // Neue Monitorserie AOC Graphic Pro U3 für Profis



Newsmeldung von slashCAM:



AOC hat die neue Graphic Pro U3 Monitorserie vorgestellt, die ganz auf professionelle User aus den Bereichen Video- und Bildbearbeitung zielt. Die Pro-Features umfassen d...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue Monitorserie AOC Graphic Pro U3 für Profis


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Antwort von soulbrother:

Also 650.- machen mir nen 31,5" | 4k endlich schmackhaft.

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Antwort von Axel:

Klingt nicht schlecht. Rechtfertigt nach 5 Jahren mal einen neuen Monitor.

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Antwort von cantsin:

Ich hatte die Meldung hier schon früher gepostet. Entscheidende Frage für den Betrieb an Decklink & Co werden wieder die unterstützten Bildwiederholfrequenzen sein, und da bin ich leider nicht so optimistisch...

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Antwort von Axel:

Praktisch, wenn man als Kadenz-Agnostiker diesen Kompromiss leicht eingehen könnte.

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Antwort von soulbrother:

Axel hat geschrieben:
Praktisch, wenn man als Kadenz-Agnostiker diesen Kompromiss leicht eingehen könnte.
Entweder Du meinst Frequenz-Agnostiker?
oder
Du musst es mir bitte erklären, ich bin zu doof um es zu verstehen...

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Antwort von cantsin:

Axel hat geschrieben:
Praktisch, wenn man als Kadenz-Agnostiker diesen Kompromiss leicht eingehen könnte.
Wenn Du den Monitor an einer Decklink hängen hast, werden nur die tatsächlichen fps der Timeline ausgegeben. Hast Du dann z.B. 24p und der Monitor unterstützt die nativ nicht, wird das Bild schwarz bzw. kriegst Du eine Fehlermeldung des Monitors, dass das Signal nicht unterstützt wird. Und wenn Du dann als Abhilfe auf 60p-Ausgabe umschaltest, "rennt" Dein Projekt in der Timeline mit 250% Zeitraffer.

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Antwort von cantsin:

soulbrother hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Praktisch, wenn man als Kadenz-Agnostiker diesen Kompromiss leicht eingehen könnte.
Entweder Du meinst Frequenz-Agnostiker?
oder
Du musst es mir bitte erklären, ich bin zu doof um es zu verstehen...
Er meint wohl, dass es ihn nicht stört, wenn z.B. 24p unsauber/mikro-ruckelig auf einem 60p-Monitor wiedergegeben werden. Aber wie gesagt, ist das beim Betrieb eines Monitors an einer Decklink nicht mal möglich bzw. nicht das Problem (sondern nur beim Betrieb an der Standard-Grafikkarte des Rechners).

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Antwort von soulbrother:

Ach, das hatte ich "überlesen", es ist ja noch NICHT klar, was dieser neue Monitor alles bietet.

Ja, ich bin da auch etwas verwöhnt von meinem Eizo, denn da muss ich mir nicht groß Gedanken machen, der packt das.
Muss ich doch aufpassen, bevor ich den ersetze...

Nen 4k Eizo mit 32" will ich mir aber nicht leisten, da muss das 2-Monitor Desktöple dann evtl. noch länger im Einsatz bleiben...

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Antwort von cantsin:

Ah, eben mal auf der Produktseite des Herstellers nachgelesen:
https://aoc.com/uk/products/monitors/u32u3cv

"Refresh Rate: 60Hz"
:-(((

Beim Q27U3CV sind es immerhin PAL-kompatiblere (aber NTSC-/24p-inkompatiblere) 75Hz.

@Slashcam, ich würde es ja wirklich schätzen, wenn Ihr auf dieses Detail in Euren Monitor-Produktmeldungen eingehen könntet, zumal hier, auf einem Videoforum. (Ich schreib's jetzt bestimmt schon zum dritten Mal...)

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Antwort von MK:

cantsin hat geschrieben:
Wenn Du den Monitor an einer Decklink hängen hast, werden nur die tatsächlichen fps der Timeline ausgegeben. Hast Du dann z.B. 24p und der Monitor unterstützt die nativ nicht, wird das Bild schwarz bzw. kriegst Du eine Fehlermeldung des Monitors, dass das Signal nicht unterstützt wird.
Wäre mir neu dass am HDMI-Eingang Formate unter dem Maximalformat des Monitors nicht dargestellt werden... das biegt die Eingangselektronik entsprechend um, gegebenenfalls inkl. Ruckler (sonst wäre auch z.B. PiP nicht möglich).

Da dieser Monitor VRR mit Adaptive Sync unterstützt sollte er allerdings schon in der Lage sein nativ sämtliche Bildwiederholraten darzustellen.

Warum aber schreibt AOC in den Specs sowohl etwas von einem 10 Bit Panel, aber auch von 8 Bit + FRC? Und dann noch dieser komische Designerstandfuß...

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Antwort von Alex:

cantsin hat geschrieben:
@Slashcam, ich würde es ja wirklich schätzen, wenn Ihr auf dieses Detail in Euren Monitor-Produktmeldungen eingehen könntet, zumal hier, auf einem Videoforum. (Ich schreib's jetzt bestimmt schon zum dritten Mal...)
Ich denke, die lesen nicht immer alles. Vielleicht besser dann ne direkte Nachricht schicken oder einfach mal Tom, Rudi, Rob oder Blip mit nem Blindtext zitieren.

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Antwort von cantsin:

MK hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Wenn Du den Monitor an einer Decklink hängen hast, werden nur die tatsächlichen fps der Timeline ausgegeben. Hast Du dann z.B. 24p und der Monitor unterstützt die nativ nicht, wird das Bild schwarz bzw. kriegst Du eine Fehlermeldung des Monitors, dass das Signal nicht unterstützt wird.
Wäre mir neu dass am HDMI-Eingang Formate unter dem Maximalformat des Monitors nicht dargestellt werden... das biegt die Eingangselektronik entsprechend um, gegebenenfalls inkl. Ruckler (sonst wäre auch z.B. PiP nicht möglich).
Probier's mal z.B. mit einer Decklink an einem normalen Computermonitor. Ich bin da leider ein mit Erfahrungen gebranntes Kind. Normalerweise synchronisieren sich Computer/Endgerät und Monitor auf 60Hz, und nimmt ein Computermonitor z.B. native 24p-Signale nicht an.

Ausnahmen sind Hersteller wie Eizo. Wenn Du z.B. aufs Datenblatt des ColorEdge CG2420-BK gehst, steht da:
Digital Scanning Frequency (H / V) DisplayPort, DVI: 26 - 78 kHz, 24 - 61 Hz
HDMI: 15 - 78 kHz, 24 - 61 Hz
https://www.eizoglobal.com/products/col ... html#tab02

...aber z.B. bei deren normalen Büromonitoren wie dem EV2760:
DisplayPort: 31 - 89 kHz / 59 - 61 Hz
HDMI: 31 - 89 kHz / 29 - 31 Hz, 49 - 51 Hz, 59 - 61 Hz
DVI: 31 - 89 kHz / 29 - 31 Hz, 59 - 61 Hz
https://www.eizoglobal.com/products/fle ... 760/#tab02

Bei letzterem funktionieren also Input-Bildfrequenzen wie 23,496p, 24p und 25p definitiv nicht. Und so sieht es auch bei den meisten anderen "normalen" Computermonitoren aus.

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Antwort von MK:

Was ist denn das für eine neumodische Unsitte. HDMI war ursprünglich ein Videoanschluss, Off-Label-Use als Billiganschluss für PC-Signale ist ja eher ein neues Phänomen.

Ich hatte bisher noch keine Monitore die über HDMI Signale unterhalb ihrer Maximalspezifikation nicht angenommen haben. Die laufen dann zwar gegebenenfalls nicht synchron mit dem Panel aber wurden problemlos dargestellt.

Dann sind die diversen Standards bei HDMI auch sinnlos wenn Geräte mit der selben HDMI-Version nicht mehr miteinander funktionieren.

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Antwort von cantsin:

MK hat geschrieben:
Was ist denn das für eine neumodische Unsitte. HDMI war ursprünglich ein Videoanschluss, Off-Label-Use als Billiganschluss für PC-Signale ist ja eher ein neues Phänomen.
Wenn ich Wikipedias Artikel über den HDMI-Standard richtig lese, gibt es darin keine verbindlichen Vorgaben über die vom Endgerät zu unterstützenden Bildwiederholfrequenzen, zumindest nicht hinsichtlich 24p und 25p. Beide Geräte müssen sich nur auf einen gemeinsamen Nenner einigen, der dann halt auch 60p/60Hz sein kann.

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Antwort von Axel:

Mein alter Monitor war irgendein off-the-shelf Samsung in HD, der problemlos über die Mini Monitor Karte via HDMI lief. Ich weiß nur noch, dass ich in FCP „1080 25 PSF“ wählen musste statt 25p, was in Resolve (seinerzeit nur „Color“) aber ging. Hatte bestimmt auch nur 60 Hz, ich weiß es aber nicht mehr genau. Heute mit dem Mac Studio wäre mir ein 4k Studio Pro ehrlich gesagt zu happig.

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Antwort von dienstag_01:

Beim AOC Q27U3CV wird als Vertikalfrequenz 48-75 angegeben, bei den anderen nicht.
Freesync haben aber alle, hat das eine Bedeutung für die Videokompatibilität?

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
Beim AOC Q27U3CV wird als Vertikalfrequenz 48-75 angegeben, bei den anderen nicht.
Freesync haben aber alle, hat das eine Bedeutung für die Videokompatibilität?
FreeSync funktioniert doch sowieso nur mit Grafikkarten von AMD und anderer Hersteller, die das Protokoll explizit unterstützen - was bei der Decklink nicht der Fall ist...

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Beim AOC Q27U3CV wird als Vertikalfrequenz 48-75 angegeben, bei den anderen nicht.
Freesync haben aber alle, hat das eine Bedeutung für die Videokompatibilität?
FreeSync funktioniert doch sowieso nur mit Grafikkarten von AMD und anderer Hersteller, die das Protokoll explizit unterstützen - was bei der Decklink nicht der Fall ist...
Aber es können verschiedene Frequenzen wiedergegeben werden. Also muss ja auch irgendwie die Möglichkeit vorhanden sein. Darauf zielt meine Frage ab.

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:


FreeSync funktioniert doch sowieso nur mit Grafikkarten von AMD und anderer Hersteller, die das Protokoll explizit unterstützen - was bei der Decklink nicht der Fall ist...
Aber es können verschiedene Frequenzen wiedergegeben werden. Also muss ja auch irgendwie die Möglichkeit vorhanden sein. Darauf zielt meine Frage ab.
Ja, ich nehme schwer an, dass der Monitor - mit seinen 48-75 Hz - intern Frequenzen verdoppelt, wenn er z.B. 24p- und 25p-Signale erhält. Nur dass er das nur mit FreeSync kann und mit den Standard-Protokollen nicht. Sonst wäre seine Vertikalfrequenz (wie z.B. bei Eizos CG-Monitoren) als 24-75 Hz spezifiziert.

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Antwort von cantsin:

Axel hat geschrieben:
Mein alter Monitor war irgendein off-the-shelf Samsung in HD, der problemlos über die Mini Monitor Karte via HDMI lief. Ich weiß nur noch, dass ich in FCP „1080 25 PSF“ wählen musste statt 25p, was in Resolve (seinerzeit nur „Color“) aber ging.
Genauso war's bei mir auch, allerdings mit Resolve statt FCP.

PSF heisst allerdings, dass die Decklink ein 50Hz-Interlaced-Signal ausgibt, und das war dann an meinem Monitor tatsächlich interlaced in dem Sinne, dass es unschärfer war und zitterte.

Außerdem funktionierte das ganze nur mit 25p-Timelines. Bei 24p-Timelines schon wieder nicht mehr, und der Monitor quittierte die mit einer Fehlermeldung über einen nicht-unterstützten Frequenzbereich...

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:

Aber es können verschiedene Frequenzen wiedergegeben werden. Also muss ja auch irgendwie die Möglichkeit vorhanden sein. Darauf zielt meine Frage ab.
Ja, ich nehme schwer an, dass der Monitor - mit seinen 48-75 Hz - intern Frequenzen verdoppelt, wenn er z.B. 24p- und 25p-Signale erhält. Nur dass er das nur mit FreeSync kann und mit den Standard-Protokollen nicht. Sonst wäre seine Vertikalfrequenz (wie z.B. bei Eizos CG-Monitoren) als 24-75 Hz spezifiziert.
Da glaube ich natürlich erstmal das Gegenteil, zumal ich die Angaben zur Vertikalfrequenz nur für einen Monitor gefunden habe (sonst steht da 60Hz), Freesync aber alle können sollen.

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